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E I N L A D U N G
aller interessierten Mitbürger/-innen zur 117. Arbeitssitzung
des Arbeitskreis „UNSER DORF" laden wir sehr herzlich ein.
am: Mittwoch, den 09. August 2023, um 19:00 Uhr
Grevenbroich-Hülchrath, den 12.05.2023
Paul Steins (kommissarischer Vorsitzender)
Unser Dorf hat Zukunft
Begrüßungsschilder sind erneuert und wieder montiert!
Die aus Anlass unserer ersten Teilnahme am Landeswettbewerb 2003 errichteten Begrüßungsschilder sind erneuert und wieder montiert.
Nach 20 Jahren waren die beiden Begrüßungsschilder an den Ortseingängen durch Witterungseinwirkungen erneuerungsbedürftig.
Die Beschriftung war insbesondere durch die jahrelange Sonneneinstrahlung sehr stark verwittert und war teilweise bereits abgelöst.
Unter Verwendung unseres Logo's erfolgte die Neugestaltung mit Hilfe eines Grafikers. Hier das Ergebniss.
Die neugestalteten Begrüßungsschilder frisch vom Schildermacher
Ende Januar wurden die neugestalteten Begrüßungsschilder wieder in die vorhandenen Rahmen an der Herzogstraße / K33 montiert.
DAS ERGEBNIS:
kann sich sehen lassen!
Begrüßungsschild Herzogstraße / K33 (Höhe Haus-Nr.: 31)
Vorher mit beleuchteten Dorflogo Nachher
Begrüßungsschild Herzogstraße / K33 gegenüber „Ob de Bleesch“ (Kirmesplatz, Auf der Heide)
Kosten (Material Reinigung/Neubeschriftung): ca. 650,- Euro
Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung!!!
SPARKASSE NEUSS
„Dorf - Gemeinschaft - Hülchrath“ / Januar 2023
„SONDERPREIS“ UDhZ 2018
Stele am Josef-Lecher-Weg
Im Rahmen des Landeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ 2018 erhielt Hülchrath:
den Sonderpreis des „Landesverbandes Gartenbau NRW e.V. Verband Rheinischer Baumschulen“
„Für die Mitgestaltung und Mitarbeit der Dorf-Gemeinschaft bei der Renaturierung des Gillbachs“.
Zur Präsentation der Medaille erstellte unser Steinmetzmeister Robert Beerscht eine entsprechende Steinstele.
Die Aufstellung erfolgte in der, mit dem Preisgeld, neugestalteten Baumscheibe am „Josef-Lecher-Weg“.
Für dieses Projekt erhielten wir von Robert Beerscht eine vorhandene, kostengünstige, Basaltsteinsäule von ca. 1m Höhe und ca. 0,25 m Durchmesser aus der er eine besonders gestaltete Basaltsteinstele anfertigte.
Auf der Oberseite ist das jüngere Hülchrather Stadtsiegel dargestellt:
Im Archiv Düsseldorf sind fünf Originalabdrücke des Hülchrather Stadtsiegel an Urkunden des Kloster Langwaden vom 7. März 1332, vom 21. September 1348, vom 1. Oktober 1358 und zwei vom 25. November 1383 mit Originalstadtsiegeln erhalten.
Stadtsiegel Hülchrath – an einer Urkunde Kloster Langwaden vom 25. November 1383
Umlaufend ist die Inschrift: +S'* CIVIUM * IN * HILKEROYDE * zu erkennen.
Stadtsiegel Hülchrath von 1383 (Grafik)
Auf der Vorderseite ist die Medaille des Sonderpreises aus dem Jahr 2018 angeordnet:
Medaille „Sonderpreis“ UDhZ 2018
Stele in der Steinmetzwerkstatt
Dezember 2022 Januar 2023 Februar 2023
DAS ERGEBNIS:
Stele in der Baumscheibe Josef-Lecher Weg (02/2023)
Kosten: ca. 900,- Euro
Ganz besonderer und erneuter Dank, für die kostengünstige Überlassung der Basaltsteinsäule gilt:
unserem Bildhauer und Steinmetzmeister Robert Beerscht
„Dorf - Gemeinschaft - Hülchrath“ / Februar 2023
„Hülchrath“ liegt im Rhein-Kreis Neuss, im Städtedreieck Köln, Düsseldorf und Aachen, etwa 6 km nordöstlich von Grevenbroich und 9 km südöstlich von Neuss in einem Niederungsgebiet am Ostufer des „Gillbach“ und grenzt nordöstlich an den strategischen Bahndamm, eine Eisenbahnstrecke die nie fertiggestellt wurde und auf der niemals ein Zug fuhr.
Die „Schloss-Stadt Hülchrath“ ist umgeben von Natur, Landwirtschaft und Wald.
Der Ort besteht aus dem historischen Ortskern (Stadtwüstung) mit dem Schloss (Burg) Hülchrath (Landesburg) und der sich im Nordosten anschließenden Siedlungen.
„Hülchrath“ ist Heimat und Wohnort von z. Zeit ca. 720 Mitbürgerinnen und Mitbürgern.
Sie bewegen sich, in dem im Jahr 1120 erstmals urkundlich erwähnten Ort „Holkerode“, auf geschichtsträchtigem Boden. Die mittelalterliche Niederungsburg „Schloss Hülchrath“ mit dem weithin sichtbaren Bergfried geht zurück auf Anfänge im 10. Jahrhundert.
Der noch sichtbare historische Ortskern der kleinen kurkölnischen „Stadt Hülchrath“ beruht auf der Neugründung zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Der ursprüngliche Ort wurde im Truchsessischen Krieg (1583) durch die Truppen von Herzog Friedrich von Sachsen-Lauenburg völlig und die Burganlage teilweise zerstört. 1608 wurde der jetzige Ort östlich der Burg als Flecken und mit besonderen Privilegien ausgestattet neugegründet.
Zwischen 1590 und 1630 kam es zu zahlreichen Hexenprozessen auf Schloss Hülchrath. 1794 besetzten französische Truppen Hülchrath und lösten das kurkölnische Amt auf. Es entstand die Mairie Hülchrath im Département de la Roer.
1816 wurde die Bürgermeisterei Hülchrath gebildet. Sie bestand aus den Ortschaften Hülchrath, Gubisrath, Münchrath, Mühlrath, Neukirchen, Hoisten, Speck, Wehl, Weckhoven und Helpenstein. Der Ort besaß bis ins 19. Jahrhundert Stadtrechte und war Amtsitz des ehemaligen „Amtes Hülchrath“.
1909 wurde der Sitz des Bürgermeisters der Gemeinde Hülchrath nach Neukirchen verlegt. Als die Gemeinde Hülchrath 1929 in den Landkreis Grevenbroich-Neuß eingemeindet wurde, wurde sie in Gemeinde Neukirchen umbenannt.
Seit der kommunalen Neugliederung im Jahr 1975 ist die „Schloss-Stadt Hülchrath“ ein Stadtteil der Stadt Grevenbroich.
Fühlen Sie sich zurückversetzt ins Mittelalter und genießen sie die einzigartige Atmosphäre.
Seihen Sie jedoch auf der Hut, denn ein bekanntes Sprichwort sagt:
„Wer in Hülchrath geht über die Brück, kehrt selten oder nie zurück“.
Dieses Sprichwort erinnert daran, dass „Schloss Hülchrath“ kurkölnische Gerichtsstätte war.
Das Ziel der „Dorf – Gemeinschaft – Hülchrath“ ist es, „Unser Dorf“ und seine Umgebung in Ihrer attraktiven Eigenart zu erhalten und für die Zukunft weiter zu entwickeln. Dabei hilft das bereitwillige Engagement der Bürger, die gute Zusammenarbeit von Dorf und Schloss sowie die verständnisvolle Unterstützung seitens der Stadt Grevenbroich und des Rhein-Kreis Neuss.
Dies geschieht entsprechend unserem Leitbild:
Hülchrath das „Drei-Säulen-Dorf“
mit Tradition und Zukunft!
Vergangenheit wahren - Gegenwart leben - Zukunft (mit-)gestalten
oder
Kinder anleiten - Jugendliche einbinden - Senioren betreuen