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Der Friedhof wurde im Jahre 1875 durch die damalige „Zivil-gemeinde Hülchrath" angelegt. Das Eingangstor wurde kurz danach, vermutlich Ende 19. Jahrhundert, errichtet.
Bis 1965 erfolgt der Zugang zum Friedhof ausschließlich über das Eingangstor von der ehemaligen „Hauptstrasse" aus.
Auf Initiative der „Dorfgemeinschaft Hülchrath" erfolgte:
2007 Restaurierung/teilweise Erneuerung der Verdachungen
und Inschriften in den Torsäulenabdeckungen
2009 Sanierung/komplette Neuverfugung der Torsäulen
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Juli 20
1748 errichtet als kleines zweigeschossiges Fachwerkhaus, wahrscheinlich Nutzung als Zollhaus, da an dieser Stelle eines der beiden Stadttore des Ortes stand.
Links neben dem Gebäude betrieb Josef Steinhauer die örtliche Dorfschmiede. Im Volksmund hieß es daher früher:
„WAS FÜR ESSEN IST DER KRUPP,
IST FÜR HÜLCHRATH STEINHAUERS JUPP"
1986 Ausmauerung der Gefache mit Feldbrandsteinen
Heute wird das Gebäude genutzt zu Wohnzwecken.
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / September 2005
Errichtet im 18. Jahrhundert als landwirtschaftliche Hofanlage in Lehm- und Fachwerkbauweise.
Die erhaltene Hofeinfahrt und die beiden kleinen Stallungen erinnern an Heinrich Gilles (genannt „Grühl"). Er bewirtschaftete den Hof mit Ochsengespann und Leiterwagen.
1963 Fachwerkscheune und -stall werden abgebaut
2000 Restaurierung/Rückbau des Wohnhauses in Abstimmung mit der Denkmalbehörde unter Verwendung historischer Baumaterialien (z.B. Lehmputz innen)
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / September 2005
ca. 1750 Errichtet als giebelständiges Haus mit Stallungen und
Scheune. Das Gebäude dokumentiert die städtebauliche
Entwicklung Hülchraths im 18./19. Jahrhundert.
Vom Weg „Henger de Schüür", der am Burggraben vorbeiführt, ist die kleine Hofanlage auch rückwärtig erschlossen.
1892, 4. Mai Erwerb von Familie Wolf durch den Neukirchener
Schuhmacher Lambert Kreuels, Nutzung als Wohnhaus und
Schuhmacherwerkstatt.
Sohn Jakob Kreuels (geb. am 08. März 1900), führt nach seiner Schuhmacher-Lehre (1919 – 1922), die Dorfschusterei in der „Opkammer" („Kammer op em Keller") mit seiner Familie weiter.
1980 legt Jakob Kreuels im Alter von 80 Jahren seine Arbeit nieder
In seiner Freizeit betätigte sich Jakob Kreuels als Heimatdichter und war Mitverfasser des Hülchrather Heimatliedes.
2009/10 nach Kernsanierung wird das Gebäude heute zu Wohnzwecken genutzt.
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / März 2012
1935 Das ursprüngliche Wegekreuz wurde vermutlich, anlässlich der Grundsteinlegung der „Ehemaligen Sebastianuskapelle", errichtet.
Nach dem 2. Weltkrieg wird das heutige Wegekreuz, als Ersatz für das durch einen Verkehrsunfall zerstörte ursprüngliche Wegekreuz, errichtet und in den 1970er Jahren an seinem heutigen Standort neu aufgestellt.
2011 Das in Schieflage geratene Wegekreuz wurde, auf Initiative der „Dorfgemeinschaft Hülchrath" und durch Kostenübernahme der „Pfarrgemeinde Hülchrath", neu ausgerichtet.
1583 16. März, HULCKERATH ergibt sich, nach Belagerung im Truchsessischen Krieg, den Truppen von Herzog Friedrich von Sachsen-Lauenburg, aus Mangel an Pulver und Blei.
Der Ort wird dabei völlig und die Burganlage teil-weise zerstört.
Zu diesem Zeitpunkt liegt die Ortschaft auf der vor Ihnen liegenden Anhöhe, östlich der heutigen Ortslage.
1608 der Coadjutor (Amtsgehilfe) des Kölner Erzbischofs, Ferdinand von Bayern entschließt sich zur Neu-gründung (2. Gründung) der Ortschaft HÜLCKERAID nordöstlich der Vorburg.
Auf trapezförmigem Grundriss entsteht eine Stadtanlage in Renaissancemanier mit zwei Stadttoren (Broich- und Zolltor), mittigem Marktplatz, sich kreuzenden Hauptstraßen und Umwallungen mit Gräben.
Zur Förderung der Besiedlung erhalten die Neubürger umfangreiche Privilegien (Steuerfreiheit usw.).
2009 Freischnitt der Sichtachse auf den ehemaligen Torturm auch „Flakturm" genannt, auf Initiative der „Dorfgemeinschaft Hülchrath".
Der mittelalterliche Siedlungsbereich und der markante Torturm, als ehemaliger Zugang zur Burg (Schloss) Hülchrath, ist jetzt wieder sichtbar.
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Juli 2009
1735 errichtet an der Kreuzung „Jägerhof" anlässlich der Grundsteinlegung der „Ehemaligen Sebastianuskapelle"
Sockel, Schaft und Korpus aus dem Vulkangestein „Trachyt", Deckstein und Balkenkreuz aus Muschelkalk
Die Inschrift auf dem Sockel des Kreuzes lautet:
„DIE GEMEINDE HÜLCHRATH ERRICHTETE DIESES KREUZ 1735"
2003 Auf Initiative der „Pfarrgemeinde Hülchrath" Restaurierung und Wiedererrichtung am neuen Standort
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / März 2008
1875 errichtet aus Anlass der Schenkung des Friedhofes durch die Geschwister Aegidius und Elisabeth Morlack an die „Zivilgemeinde Hülchrath"
Schaft, Korpus und Balkenkreuz aus Liedberger Sandstein
1903 Anlässlich der Mission in Hülchrath wurde das Kreuz als Missionskreuz gekennzeichnet.
2003 Auf Initiative der „Dorfgemeinschaft Hülchrath"
Restaurierung durch finanzielle Unterstützung des Hubertuszuges „Brave-Jung´s Mühlrath"
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / März 2008
Errichtet ca. 1890 als Wohnung eines Gemeindearbeiters und als Abstellraum des Leichenwagens. Der mittlere Gebäudeteil wurde zeitweise als Gefängnis mit zwei Arrestzellen genutzt.
Ab 1932 Nutzung des linken Gebäudeteiles als Spritzenhaus des „Halbzuges Hülchrath" der Freiwilligen Feuerwehr
1960 Fahrzeughalle für das erste motorisierte Löschfahrzeug der Feuerwehr, ein „Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-T)"
1976 Umbau und Einrichtung eines Schulungs- und Sanitärraumes für die Mitglieder des „Löschzuges Hülchrath/Münchrath"
Ab 1983 Vereinsheim der „Fahnenkompanie Hülchrath" bzw. der
„St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Hülchrath 1348 e.V."
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Februar 2005
Errichtet ca. 1720 durch den Vogt (Landrat) und Kellner (Leiter der Zahlstelle) des „Amtes Hülchrath" Erich Adolph Call
1883 Erwerb des Gebäudes, von den damaligen Besitzern Maria und Luduvica von Pröpper, durch den Polizeidiener Johann Komanns
Zur Kennzeichnung des amtlichen Gebäudes hing über der Eingangstür das historische Stadtwappen der „Stadt Hülchrath"
Bis 1929 diente das Gebäude als Wohnsitz des Bürgermeisters der damaligen Amtsverwaltung des „Amtes Hülchrath"
1998 Erneuerung der Außenfassade in Abstimmung mit der Denkmalbehörde
Am linksseitigen Anbau lagerte früher der lange Feuerhaken.
Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Februar 2005