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Projektidee:
Im Rahmen der in den Jahren 1996/97 durchgeführten Sanierungsarbeiten an der Pfarrhausfassade wurde die Nikolausfigur demontiert, da Sie in einem sehr schlechten Zustand war.
Die Figur des heiligen Nikolaus war im Laufe der Jahrzehnte durch Umweltbelastung und Witterungseinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die aus dem Jahre 1912 stammende historische Nikolausfigur sollte wieder in der Giebelnische des Pfarrhauses aufgestellt werden.
Projektbeschreibung:
Die Nikolausfigur wurde von Steinmetzmeister Robert Beerscht aus Münchrath in einem längeren Prozess mit viel Liebe restauriert. Pünktlich zum Namenstag, wurde mit Unterstützung einiger Mitglieder des Arbeitskreis „Unser Dorf" die Nikolausfigur wieder in der Giebelnische des Pfarrhauses auf der Broichstrasse angebracht.
Etwas Historisches:
Die Nikolausfigur war im Jahr 1912 zur Erinnerung an den ersten Hülchrather Pfarrer Nikolaus Hadeler in der Giebelnische des Pfarrhauses angebracht worden. Die geplante Aufstellung in der Pfarrkirche „St. Sebastianus" war damals abgelehnt worden.
Dies war wohl damit begründet, dass als Schutzpatron der neuen Pfarrkirche der heilige Sebastian gewählt worden war.
Um jedoch dem Pfarrer Nikolaus Hadeler, der sich vehement für den Neubau der Pfarrkirche „St. Sebastianus" eingesetzt hatte, ein Andenken zu setzen, erfolgte 1912 aus Anlass der Einweihung der neuen Pfarrkirche, die Aufstellung in der Giebelnische des Pfarrhauses.
Der 2. Bauabschnitt unserer neuen Strasssenbeleuchtung.
Der weitere Austausch unserer Strassenbeleuchtung analog zur Erneuerung auf der Herzogstrasse wird nun fortgeführt. Diese alte Laterne an der Broichstrasse Richtung Fleckenweiher aus den 70er Jahren wird nun durch eine neue Leuchte ersetzt. Durch großzügige Spenden finanziert und unter Mithilfe der Fa. Dicken wird nun ein weiterer Baustein durch den Arbeitskreis "Unser Dorf" gesetzt.
"Net kalle, ... donn"
Projektidee:
Um Informationen und Mitteilungen an unsere Mitglieder bzw. Gäste auch außerhalb des historischen Ortskernes zu ermöglichen und insbesondere um Informationen über die Jugendarbeit darzustellen zu können, sollte im Bereich des Neubaugebietes unseres Dorfes eine Informationsmöglichkeit erstellt werden.
Projektbeschreibung:
Die Idee war die Montage einer „INFO-TAFEL" in ähnlicher Form wie unsere Begrüßungsschilder an den Dorfeingängen.
Als Aufstellungsort für die „INFO-TAFEL" wurde die Außenwand der Trafostation der RWE Rhein-Ruhr AG am Josef-Lecher-Weg festgelegt, da hier eine sehr große Anzahl von Kindern und Jugendlichen erreicht werden kann.
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Nachdem Herr Armin Day der Dorfgemeinschaft einen Vitrinenkasten kostenlos zur Verfügung stellte, konnte mit Hilfe der RWE Power AG Kraftwerk Frimmersdorf/Neurath und durch Vermittlung von Herrn Paul Lauterbach die Erstellung der „INFO-TAFEL" beginnen.
Vorhandenes Umfeld Standort „INFO-TAFEL" (06.2009)
Im Laufe der weiteren Planungen wurde darüber nachgedacht, wie das vorhandene Umfeld (Garage und Trafostation) attraktiver gestaltet werden könnte. Kurzfristig wurden die Außenwände mit einem neuen Anstrich in einem roten Farbton versehen. Ende September 2009 erfolgte die Errichtung der „INFO-TAFEL" an der genannten Stelle.
Projektkosten:
Für das Erstellen und die Montage der „INFO-TAFEL" (Vitrinenkasten, Rahmen aus Edelstahl und Beschilderung) sind keine Kosten angefallen, da diese in Form von Sachzuwendungen zur Verfügung gestellt wurden.
Für die gleichzeitig erfolgte farbliche Gestaltung des Umfeldes (Garage und Trafostation) sind Gesamtkosten in Höhe von ca. 500,- Euro angefallen. Diese und alle weiteren Kosten sind durch Sponsoren übernommen worden.
Projektidee:
Im Bereich des historischen Ortskernes sollen die vorhandenen Straßenlaternen (Peit-schenmaste) durch, dem historischen Umfeld angepasste und im Bereich Sebastianus-platz/Am Zolltor bereits vorhandene, Straßenlaternen ersetzt werden.
Projektbeschreibung:
Bei der Umsetzung dieser Projektidee wurde die in den Jahren 1992/93 im Auftrag der Stadt Grevenbroich durch das Stadtplanungsbüro „La Citta" erfolgte „Freiraumplanung" und „Fassadengestaltung" für den historischen Ortskern von Hülchrath berücksichtigt.
Das im Rahmen dieser Untersuchung vorgeschlagenen Ausstattungselement „Lampe" soll aufgrund des Votum der Mitglieder der „Dorfgemeinschaft Hülchrath" hier umgesetzt werden.
Nach ersten Überlegungen sollen, in einem ersten Projektabschnitt, im Bereich der Her-zogstraße insgesamt 11 Straßenlaternen ausgetauscht werden.
Die Kosten für diesen ersten Projektabschnitt betragen ca. 20.000,- Euro. Dies bedeutet, dass pro Straßenlaterne Kosten von ca. 1.700,- Euro entstehen.
In einem zweiten Projektabschnitt, sollen im Bereich der Broichstrasse weitere 11 Straßenlaternen ausgetauscht werden.
Der erste Bauabschnitt beinhaltet insgesamt 6 Straßenlaternen im Bereich des histori-schen Ortskernes (Herzogstraße 1 bis 19).
In einem zweiten Bauabschnitt sollen weitere 5 Straßenlaternen im Bereich Herzogstrasse 19 bis 27 (bis Höhe „Sprötzehüsje") ausgetauscht werden.
Im Rahmen des Straßenfestes im September 2005 erfolgte die Errichtung einer ersten Musterlaterne an der Ecke Broich-/Herzogstraße 19. (siehe Bild links)
Nach der Zustimmung im Bauausschuss der Stadt Grevenbroich wurde der erste Bauab-schnitt, 6 Straßenlaternen (Herzogstraße 1 bis 19), im Mai 2006 ausgeführt.
Projektkosten:
Für diesen ersten Bauabschnitt sind Kosten in Höhe von ca. 11.000,- Euro angefallen, die durch Sponsoren und mit Hilfe des erwirtschafteten Erlöses aus dem Straßenfest im Jahr 2005 bereitgestellt wurden.
1735 errichtet an der Kreuzung „Jägerhof" anlässlich der Grundsteinlegung der „Ehemaligen Sebastianuskapelle"
Sockel, Schaft und Korpus aus dem Vulkangestein „Trachyt", Deckstein und Balkenkreuz aus Muschelkalk
Die Inschrift auf dem Sockel des Kreuzes lautet:
„DIE GEMEINDE HÜLCHRATH ERRICHTETE DIESES KREUZ 1735"
2003 Auf Initiative der „Pfarrgemeinde Hülchrath" Restaurierung und Wiedererrichtung am neuen Standort
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / März 2008
1875 errichtet aus Anlass der Schenkung des Friedhofes durch die Geschwister Aegidius und Elisabeth Morlack an die „Zivilgemeinde Hülchrath"
Schaft, Korpus und Balkenkreuz aus Liedberger Sandstein
1903 Anlässlich der Mission in Hülchrath wurde das Kreuz als Missionskreuz gekennzeichnet.
2003 Auf Initiative der „Dorfgemeinschaft Hülchrath"
Restaurierung durch finanzielle Unterstützung des Hubertuszuges „Brave-Jung´s Mühlrath"
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / März 2008
Errichtet ca. 1890 als Wohnung eines Gemeindearbeiters und als Abstellraum des Leichenwagens. Der mittlere Gebäudeteil wurde zeitweise als Gefängnis mit zwei Arrestzellen genutzt.
Ab 1932 Nutzung des linken Gebäudeteiles als Spritzenhaus des „Halbzuges Hülchrath" der Freiwilligen Feuerwehr
1960 Fahrzeughalle für das erste motorisierte Löschfahrzeug der Feuerwehr, ein „Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-T)"
1976 Umbau und Einrichtung eines Schulungs- und Sanitärraumes für die Mitglieder des „Löschzuges Hülchrath/Münchrath"
Ab 1983 Vereinsheim der „Fahnenkompanie Hülchrath" bzw. der
„St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Hülchrath 1348 e.V."
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Februar 2005
Errichtet ca. 1720 durch den Vogt (Landrat) und Kellner (Leiter der Zahlstelle) des „Amtes Hülchrath" Erich Adolph Call
1883 Erwerb des Gebäudes, von den damaligen Besitzern Maria und Luduvica von Pröpper, durch den Polizeidiener Johann Komanns
Zur Kennzeichnung des amtlichen Gebäudes hing über der Eingangstür das historische Stadtwappen der „Stadt Hülchrath"
Bis 1929 diente das Gebäude als Wohnsitz des Bürgermeisters der damaligen Amtsverwaltung des „Amtes Hülchrath"
1998 Erneuerung der Außenfassade in Abstimmung mit der Denkmalbehörde
Am linksseitigen Anbau lagerte früher der lange Feuerhaken.
Dorfgemeinschaft Hülchrath" / Februar 2005
1657 wurde das ursprüngliche Gebäude ca. 50 Jahre nach Neugründung des Fleckens Hülchrath errichtet.
Das stattliche Bürgerhaus diente unter anderem als Wohnung eines Hülchrather Amtsdieners mit Familie.
In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Gebäude wegen der schlechten Bausubstanz neu errichtet. Die Konturen des Giebels wurden maßstabsgerecht übernommen.
Heute dient es als Wohngebäude für mehrere Familien.
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / September 2005
1706 errichtet, ca. 100 Jahre nach Neugründung des Ortes, an der „ordinari landtstraß von Cöllen auf Ruremund/Venlo"
Zeitweise Nutzung durch den Vogt (Landrat) und Kellner (Leiter der Zahlstelle) des „Amtes Hülchrath" Erich Adolph Call als Kellnerei (Zahl-stelle bzw. Finanzamt).
Das kurfürstliche Beamtenhaus diente als letzter Sitz des letzten Landrates von Hülchrath und ist seit Ende des 18. Jahrhundert im Besitz der Familie von Pröpper bzw. deren Nachfahren.
Heute ist das Gebäude das älteste erhaltene Bauwerk im historischen Ortskern und wird zu Wohnzwecken genutzt.
„Dorfgemeinschaft Hülchrath" / September 2005